Mittwoch, 17. Juli 2013

Neues | Hallo und whoot!

Willkommen auf dem candycases Blog! Zuerst einmal ein großer Dank an alle, die helfen candycases zu promoten! Junge Unternehmen brauchen ein starkes Supportnetzwerk! candycases ist Ein-Frau-Startup aus Hannover – entstanden mehr aus DIY-Wahn, denn Gründergeist – und ohne Freunde und Bekannte, die mit ihren ganz individuellen Fähigkeiten aushelfen, kaum möglich gewesen. Web- und Grafikdesign, Foto und Film, Programmierung, Marketing und PR – unterstützt auch ihr mit euren Skills junge Unternehmen. Kreative Ideen entstehen nicht nur in den F&E Abteilungen großer Hersteller, sondern manchmal auch im Wohnzimmer von Freunden.

Apropos alles neu und Gründung: Zum Plausch und auf einen Smoothie traf ich mich mit Kimberly von herzzurückgarantie. Ein kleiner Auszug zur Unternehmensgründung von candycases:

Hattest du Angst vor dem selbstständig werden? Nein. candycases ist ein Kleingewerbe in der Dimension eines Dawanda-Shops. Ich musste also keinen Kredit aufnehmen oder mein Studium aufgeben. Ich habe ein tolles Netzwerk, auf dessen Support ich mich verlassen kann - das ist der Faktor, der mir die meiste Sicherheit gibt. Die Mädels des Modeblogs Let them eat cottoncandy haben mich mit ihren Fotografieskills unterstützt, mein Freund mit der Programmierung der candycases Webseite. Für mich auch wichtig: Als Ein-Frau-Unternehmen kommen Design, Materialbeschaffung, Produktion und Vertrieb aus einer Hand – ich trage das Risiko, kann jedoch jeden Schritt auch selbst bestimmen.

Hast du einen Tipp für Mädels, die auch eine tolle Idee haben und ihr eigenes Gewerbe gründen möchten?
Einen klaren Kopf behalten und mögliches Scheitern nicht ausschließen! candycases entstand eher aus DIY-Begeisterung, denn Gründerwahn. Obwohl viel Herzblut in dem Business steckt, muss ich als Studierende und baldige Mama Entscheidungen, wie Investitionen in Werbemaßnahmen, rational treffen. „Kill your darling“ ist das Credo vieler Kreativschaffender, die mit ihrer ursprünglichen Idee nicht weiterkommen und diese daher – wenn auch schweren Herzens – verwerfen. Das Motto ist auch meins und lässt sich auf das eigene Geschäft übertragen.

Das ganze Interview findet ihr hier.

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